Pressekonferenz zum Start des Krokusprojektes
200.000 Krokuszwiebeln werden auf Referenzflächen verpflanzt, nicht nur maschinell sondern auch von 300 Honnefer Grundschülern.
PK Beginn am 4.10.013, 11.00 Uhr im Restaurant „Konrad A“ des „avendi“ neben der Referenzfläche
Teilnehmer an der PK:
Michael Gerdes, Direktor des Seminaris Kongress Parks,
Konrad Löcherbach, Vors. Initiative Wirtschaft, August Forster, BGL-Präsident,
Dr. Hermann Kurth, Hauptgeschäftsführer BGL, Wolfgang Groß, Referent BGL, Mathias Alfs, Vorstand Stadtsparkasse, Peter Storck, Vorstand BHAG, Christoph Ulrich, Vertriebsleiter BHAG, Rudolf Flachs, Leiter Bauhof, Anne Köppen, Leiterin St. Martinus Grundschule, Martin Krop, Leiter Löwenburgschule,
Diether Habicht-Benthin, Stellvertr. Vors. der Initiative Wirtschaft für Bad Honnef
Die Bürgermeisterin wird vertreten durch ihre Stellvertreterin Annette Stegger
Ein Tag, nicht wie jeder andere:
Um 8.00 Uhr beginnt die Pflanzmaschine zu arbeiten,
um 9.30 Uhr kommen die ersten 150 Honnefer Grundschüler und bepflanzen die Randbereiche der Referenzfläche mit ihren Krokuszwiebeln.
Von Kinderhand Bad Honnef erblühen zu lassen, die Kinder mit der im Februar/März-2014 erfolgenden Krokusblüte zu identifizieren – mit ihren Krokussen und ihrer Stadt, das ist ein starkes Ziel.
Nach einer breit angelegten Werbeaktion der Initiative Wirtschaft für Bad Honnef e.V. fanden sich schnell Unterstützer des überzeugenden Projektes, allen voran die BHAG und die Stadtsparkasse, die 180.000 Krokuszwiebeln sponserten. Der Durchbruch aber gelang mit dem Engagement des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V., der uns beim Einkauf, der technischen Durchführung und der gärtnerischen Beratung zur Seite steht. Als Bundesverbandes der Landschaftsgärtner verfügt er aus verschiedenen Krokuspflanzungen über die praktischen Erfahrungen, die wir dringend brauchen, um Bad Honnef und seinen Gästen ein Frühlingserlebnis auf Blütenteppichen zu bescheren.
Doch sind die jetzt zu bepflanzenden Referenzflächen nur ein erster Schritt, der überzeugen soll, weitere zu gehen.
Ausbauflächen zu definieren hat der Bauhof übernommen, der diese Flächen auch pflegt, denn vor dem ersten Mai dürfen diese Flächen nicht gemäht werden. Die Krokusblätter müssen Zeit haben, für die Vermehrung der Zwiebeln Kraft zu sammeln
Wir hoffen, dass Ihnen unser Projekt gefällt und Sie uns am 4.10.013 im Kurpark besuchen.
Unterstützer des Krokusprojektes wenden sich bitte an:
Diether Habicht-Benthin, e-mail: d.habicht-benthin@t-online.de, Tel. 02224-940283