Die Krokuspflanzaktion: Ein Erlebnis für alle Beteiligten
Von Kinderhand Bad Honnef erblühen lassen
Offen gestanden – ein bisschen Schiss haben die Organisatoren dieses Bad Honnef bewegenden Ereignisses schon gehabt.
280 Kinder waren angesagt, Grundschule von der 1. bis 4. Klasse. Das sind kleine, bewegliche Menschen, die noch alles lernen wollen, was unsere Welt zu bieten hat, auch Krokusse pflanzen. Wie gehen die damit um? Können die mit den Schäufelchen durch die vorher gewässerte Grassnarbe stechen und die Krokuszwiebeln 5-7 cm tief einsetzen?
Zum Glück wurden die Klassen von ihren Klassenlehrern geführt und sechs Gärtner der Richarz Gartenbau GmbH und der Paeseler Friedhofsgärtnerei taten ihr Bestes zu zeigen, wie es am besten geht. Alle waren schwer beschäftigt.
Eine Freude, der Begeisterung der Kinder zuzusehen.
Um 8.00 Uhr zog die Pflanzmaschine ihre erste Außenbahn. Damit war der von den Kindern zu bepflanzende Randbereich klar und wurde mit einem Absperrband gekennzeichnet. Um 9.30 Uhr kamen die ersten Klassen. Nach kurzer Einführung stellten sie sich in den gekennzeichneten Abschnitten auf und nach einigem Zögern ging dann die Post ab. Erleichterung machte sich breit.
Die Sponsoren trafen ein. Große Zufriedenheit.
Nachdem auch das Team der WDR Lokalzeit Bonn zu filmen begonnen hatte, war die Pressekonferenz um 11 Uhr fast Routine unter Krokusfreunden.
Die große Neuigkeit
Annette Stegger vertrat nicht nur die Bürgermeisterin, sondern gab als Vorsitzende der Initiative Freundeskreis Park Reitersdorf bekannt, dass dieser sich dem Krokusprojekt anschließt. Ab 2014 soll der Park in Etappen bepflanzt werden. Eine großartige neue Perspektive für unser Projekt, über die noch viel zu berichten sein wird.
Hier ein Trailer von Peter Hurrelmann, der einen guten Eindruck von dem Event vermittelt.
Nachhaltige Stadtentwicklung: Mehr Grün für Bad Honnef
BGL (Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V.) unterstützt die „Initiative Wirtschaft für Bad Honnef“ bei der Pflanzung von 200.000 Krokussen.
Pressekonferenz zum Start des Krokusprojektes
200.000 Krokuszwiebeln werden auf Referenzflächen verpflanzt, nicht nur maschinell sondern auch von 300 Honnefer Grundschülern.
PK Beginn am 4.10.013, 11.00 Uhr im Restaurant „Konrad A“ des „avendi“ neben der Referenzfläche
Teilnehmer an der PK:
Michael Gerdes, Direktor des Seminaris Kongress Parks,
Konrad Löcherbach, Vors. Initiative Wirtschaft, August Forster, BGL-Präsident,
Dr. Hermann Kurth, Hauptgeschäftsführer BGL, Wolfgang Groß, Referent BGL, Mathias Alfs, Vorstand Stadtsparkasse, Peter Storck, Vorstand BHAG, Christoph Ulrich, Vertriebsleiter BHAG, Rudolf Flachs, Leiter Bauhof, Anne Köppen, Leiterin St. Martinus Grundschule, Martin Krop, Leiter Löwenburgschule,
Diether Habicht-Benthin, Stellvertr. Vors. der Initiative Wirtschaft für Bad Honnef
Die Bürgermeisterin wird vertreten durch ihre Stellvertreterin Annette Stegger
Ein Tag, nicht wie jeder andere:
Um 8.00 Uhr beginnt die Pflanzmaschine zu arbeiten,
um 9.30 Uhr kommen die ersten 150 Honnefer Grundschüler und bepflanzen die Randbereiche der Referenzfläche mit ihren Krokuszwiebeln.
Von Kinderhand Bad Honnef erblühen zu lassen, die Kinder mit der im Februar/März-2014 erfolgenden Krokusblüte zu identifizieren – mit ihren Krokussen und ihrer Stadt, das ist ein starkes Ziel.
Nach einer breit angelegten Werbeaktion der Initiative Wirtschaft für Bad Honnef e.V. fanden sich schnell Unterstützer des überzeugenden Projektes, allen voran die BHAG und die Stadtsparkasse, die 180.000 Krokuszwiebeln sponserten. Der Durchbruch aber gelang mit dem Engagement des Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V., der uns beim Einkauf, der technischen Durchführung und der gärtnerischen Beratung zur Seite steht. Als Bundesverbandes der Landschaftsgärtner verfügt er aus verschiedenen Krokuspflanzungen über die praktischen Erfahrungen, die wir dringend brauchen, um Bad Honnef und seinen Gästen ein Frühlingserlebnis auf Blütenteppichen zu bescheren.
Doch sind die jetzt zu bepflanzenden Referenzflächen nur ein erster Schritt, der überzeugen soll, weitere zu gehen.
Ausbauflächen zu definieren hat der Bauhof übernommen, der diese Flächen auch pflegt, denn vor dem ersten Mai dürfen diese Flächen nicht gemäht werden. Die Krokusblätter müssen Zeit haben, für die Vermehrung der Zwiebeln Kraft zu sammeln
Wir hoffen, dass Ihnen unser Projekt gefällt und Sie uns am 4.10.013 im Kurpark besuchen.
Unterstützer des Krokusprojektes wenden sich bitte an:
Diether Habicht-Benthin, e-mail: d.habicht-benthin@t-online.de, Tel. 02224-940283
Und jetzt schon 200.000 Krokusse für unsere Stadt
So eine Pressekonferenz – wie am 2.9.013 im Haus der Landschaft – entwickelt manchmal eine erstaunliche Eigendynamik. Man redet wie in der Pressemitteilung vorformuliert, ergänzt diese, das Interesse wächst – alle wollen so ein Zukunftsprojekt schließlich voranbringen. Und dann steht Herr Dr. Kurth, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbauer, auf und legt auf die für den Einstieg von Stadtsparkasse und BHAG finanzierten 180.000 Krokuszwiebeln noch einmal 20.000 drauf.
Wenn die Pflanzmaschine schon mal da sei und die Kinder mit Helfern sich darüber freuen, ihre Stadt zum Blühen zu bringen … ja dann!
Nach der Referenzfläche am Kursaal die Flächen an den Eingängen der Stadt, in Rhöndorf und am Kreisel nach Rheinbreitbach, da gibt es viel zu tun – also packen wir es an und zeigen wie es weitergehen muss.
Erste Reihe von links: Konrad Löcherbach, Vorsitzender d. Initiative, Hellmuth Buhr, Vorsitzender des Vorstandes der Stadtsparkasse, Peter Storck, Vorstand der BHAG
Zweite Reihe v. li.: August Forster, Präsident des Bundesverbandes der Garten, Landschafts-und Sportplatzbauer, Klaus Eckenroth, Geschäftsführer der Initiative, Dr. Hermann Kurth, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes und Diether Habicht-Benthin, Stellvertr. Vors. der Initiative
Tausend Hände für Tausende Krokusse
Unter dieser Überschrift veröffentlicht der Generalanzeiger Bonn einen Artikel am 31.07.2013 über unser Krokus-Projekt.
Ein Meer von Krokusblüten?
Nach fünf Jahren Aufbau des Projektes „Lasst Bad Honnef erblühen“
Bad Honnef in einem Meer von Krokusblüten den Frühling erleben lassen?
Die Aktion, unsere Stadt mit einem Blumenband zu durchweben, hat Bad Honnef deutlich attraktiver gemacht, für unsere Mitbürger, für Gäste und die Geschäftswelt.
202 prächtige Geranienkübel von dem Bouquet auf dem Linzerstr.-Kreise bis zum Bouquet Rhöndorferstr. Zwei „Blumensträuße“ mit denen Bad Honnef seine Besucher begrüßt – und zwanzig Blumenkübel in Aegidienberg. Jetzt ist diese Konzept weitgehend realisiert, muss aber jährlich mit 16.000 EUR unterhalten werden. Das wird von Jahr zu Jahr nicht leichter!
Zündende Ideen müssen her, eine Aufbruchstimmung zu „neuen Ufern“ – und da sind wir auf die Husumer Krokusblüte gestoßen. Aber sehen Sie selbst:
Mit Klick auf das Bild können Sie unseren Flyer zum Projekt in Gänze sehen.
Ein Jahr mit neuen Akzenten: Einladende Bouquets an den Toren unserer Stadt
„Lasst Bad Honnef erblühen“
Jahresabschluss mit einer Adventsdekoration an den neuen Stadtportalen
Die Initiative Wirtschaft für Bad Honnef hat jetzt einen 4. erfolgreichen Jahresabschluss hingelegt.
Nach dem Ausbau des Blumenbandes auf 152 Geranienkübel, die Honnefs Laternen in der Sommersaison erblühen lassen und ein fester Bestandteil der Attraktivität unserer Stadt geworden sind, wurde 2012 anlässlich des 150. Jahrestages der Stadtrechte Bad Honnefs mit einem Sonderprojekt begonnen: Blühende Portale sollen Besucher an den Toren der Stadt empfangen und an dem Blumenband entlang in die städtischen Zentren leiten.
Dieses Sonderprojekt, das aus dem laufenden Spendenaufkommen des Blumenbandes nicht finanziert werden konnte, war ein rechter Kraftakt für die Initiative.
Anschaffungskosten und Bewirtschaftung der Anlagen betrugen 8000 EUR pro Bouquet – ohne die Fundamente für die Trägersysteme u.a. Dienstleistungen, wie von der Firma Hupperich & Westhoven und der BHAG erbracht.
Zwei Bouquets am Eingang von Rhöndorf / Bad Honnef und auf dem neuen Kreisel der Linzer Str. sind uns gelungen. Ein Drittes auf dem Himberger Kreisel ist an einer Entscheidung des Bezirksausschusses Aegidienberg gescheitert, dem nicht an einem gemeinsamen Erscheinungsbild unserer Stadt gelegen war.
Kritik an dem Konzept, blühende Portale an den Einfahrten unserer Stadt zu errichten, knüpfte an der zeitlichen Begrenzung sommerlicher Pracht an. In den Wintermonaten nur grüne Stahlgerüste? Honnef im Winterschlaf? Dagegen haben wir eine Advents- und Weihnachtsdekoration gesetzt: Statt Blumenkübeln, die im Sommer als blühende Kugeln an den Bouquets prangen, jetzt bizarre Weihnachtskugeln, die durch Tannengirlanden mit dem Trägersystem verbunden sind.
Das alles hätten wir ohne kräftige Hilfen der Sparkassenstiftung des PS-Zweckertrags der Stadtsparkasse und der Bürgerstiftung nicht bewältigen können.
Hier noch einmal unseren nachdrücklichen Dank.
Der gilt auch unseren Gärtnern. So hat die Richarz Gartengestaltung GmbH zusammen mit der Friedhofsgärtnerei Paeseler Gestaltung und Unterhalt des Kreisels Linzerstrasse für die nächsten 10 Jahre übernommen, während die „Josef Welsch Blumen, Gartenbau, Spezialkulturen und moderne Floristik“ in Unkel die Blumenkübel bepflanzt und vorzieht. Ein prächtiges Team – da bleibt der „Initiative“ nur, das alles schön zu begießen.
v. li. n. re.
Konrad Löcherbach, Vorstand. Initiative, Klaus Eckenroth, Vorst. Init., Josef Welsch, Gartenbau Unkel und Frau Hildegard, Manuela Brammer, Friedhofsgärtnerei Paeseler und Tochter Anna-Karina, Roderik Ramershoven, Richarz GmbH, Diether Habicht-Benthin, Vorst. Init. |
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Mit 5000,00 EUR hat die Sparkassenstiftung sich maßgeblich an der Finanzierung des
Rhöndorfer Bouquets beteiligt. Li.: Diether Habicht-Benthin, Vorstand Initiative, Mathias Alfs, Vorsitzender des Vorstands der Sparkassenstiftung |
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Pressetermin mit dem GA am Rhöndorfer Bouquet
v. li.: Peter Profittlich, Stellvertr. Bürgermeister, Claudia Sülzen, Redakteurin GA, Siegfried Westhoven, Uwe Westhoven, Karl-Josef Pütz, Peter Storck, Vorstand der BHAG, Klaus Eckenroth, Vorstand Initiative. |
Blumenbouquets für die „Tore“ der Stadt
Mit der Bitte um Unterstützung:
Das Konzept:
Die Initiative Wirtschaft für Bad Honnef plant anlässlich des 150-jährigen Stadtjubiläums in Abstimmung mit der Stadtverwaltung die Haupt-Zugangstrassen der Stadt mit blühenden Portalen auszustatten ( s. Anlage ).
Bad Honnef soll sich auch nach außen als eine blühende Stadt präsentieren und damit für unsere Gäste noch attraktiver werden. Gleiche Bouquets an den Haupt-Zugangsstrassen machen diese Blumenarrangements zu einer „Marke“ für Bad Honnef – zumal es in der weiteren Umgebung nichts Vergleichbares gibt.
Das ist unseres Erachtens beste Image-Werbung, die unserer Stadt in Anbetracht der sich verschlechternden Finanzlage sehr zustatten kommt.
Diese Einschätzung gründet auf dem Erfolg unseres Projektes „Lasst Bad Honnef erblühen“, das nach dreijährigem Aufbau von 60 auf 152 Blumenkübeln an Honnefs Laternen die Stadt mit einem Blütenband durchzieht und damit sowohl in der Bevölkerung als auch bei den Gästen der Stadt große Sympathien gewonnen hat. So auch die Gästebefragung des Hotels „avendi“.
Das Blütenband wird an die neuen Portale herangeführt, sodass Besucher mit den Bouquets empfangen und an dem Geranienband entlang in die prächtige Innenstadt geleitet werden.
Die Standorte:
Zur Zeit sind vier Bouquet-Standorte geplant und vom Bauamt gebilligt:
Portal-Rhöndorf ( Ecke Rhöndorfer Str. / Drachenfels Str. ):
Diese mit einer Bruchsteinmauer umrandete Ecke gehört der Stadt und bildet mit dem Bouquet das Tor zu dem touristisch ausgerichteten Stadtteil Rhöndorf – über die
Drachenfels Str. zum Ziepches Platz. Gleichzeitig führt von diesem Portal aus das Blütenband auf der Rhöndorfer Str. in die Honnefer Innenstadt.
Das Tor zum Bonn-Kölner Raum!
City-Portal ( Honnefer Kreuz )
Das Portal führt über die Bahnhof Str. in die City und hilft, die schwierige Geschäftslage
auf dieser Zugangsstrasse zu überwinden. Durch die Bauarbeiten am Honnefer Kreuz ist eine Fotomontage z.Zt. schlecht darstellbar.
Portal Honnef-Süd ( Kreisel Linzer Str. )
Der Entwicklung des Honnefer Süden wird in Zukunft eine wachsende Bedeutung für die
Honnefer Wirtschaft zukommen. Das Portal auf dem neuen Kreisel Linzer Str. mit dem Drachenfels als landschaftlichem Hintergrund ist ein bildschöner Zugang von Süden, von unserem Nachbarland Rheinland-Pfalz, und wartet geradezu auf den bevorstehenden Ausbau der Linzer Str.
Aegidienberger Portal ( Himberger Kreisel )
Der touristische Zugang von Norden läuft vornehmlich über Aegidienberg. Entsprechend schön ist der Himberger Kreisel positioniert. Er sollte mit einem Blumenband an den Aegidiusplatz angebunden werden, dessen Geschäftsleben an sinkender Besucherfrequenz leidet.
Umsetzung des Projektes und Finanzierung
Ein demonstrativer Einstieg in das Projekt „Bouquets auf Stadtportalen“ ist der Bedeutung
des 150. Jahrestages Stadt Bad Honnef geschuldet, heißt aber nicht, dass alle vier Portale
in 2012 stehen müssen. Schon in Anbetracht der allgemeinen Mittelknappheit ist ein Prozess über mehrere Jahre sinnvoll, weil auch risikoloser, und er lässt auch mehr Herausforderung wie Engagement unserer Bevölkerung zu.
Wir haben daher in unserer Planung für 2012 drei Portale vorgesehen und entsprechende Kostenvoranschläge eingeholt.
Diese drei Bouquets kosten uns bei optimaler Ausstattung mit je sechs wirkungsvollen SIFU-Doppelampeln, die Blütenbälle von 1m-Durchmesser gewähren und halbautomatisch bewässert werden,
25.716,85 EUR ( s. Angebot in der Anl. ) einschließlich der Pflanzeinsätze für pflegeleichte
Winterbegrünung z.B. mit Efeu..
Diesen Betrag hat die Initiative Wirtschaft für Bad Honnef bereits zur Hälfte eingeworben.
Zur Finanzierung der restlichen 13.000 EUR bitten wir Sie nach Kräften beizutragen. Dabei erlauben wir uns auf die Nachhaltigkeit des Projektes für die Honnefer Entwicklung hinzuweisen.
Hier die Kontaktdaten für Ihre Unterstützung:
Tel. 02224 – 940-283, fax: -284, mobil. 0171 – 9547701, E-Mail: d.habicht-benthin@t-online.de
Stadtsparkasse Sonder-Konto „Blumen für Bad Honnef“ Kto.Nr. 120037304, BLZ 38051290
Unterstützer dringend gesucht
Initiative Wirtschaft für Bad Honnef beklagt eine Finanzierungslücke bei „lasst Bad Honnef erblühen“
Artikel im Generalanzeiger vom 30.04.2011.
BAD HONNEF. Nur noch die „kalte Sophie“ am 15. Mai, eine der Eisheiligen, gilt es abzuwarten. Dann wird Bad Honnef wieder erblühen. Bei der Finanzierung der Aktion der „Initiative für Wirtschaft Bad Honnef“ tut sich allerdings ein dickes Loch auf, teilt Dieter Habicht-Benthin mit. Die Initiative hofft darum, dass sich weitere Unterstützer finden.
Das Projekt ist vor drei Jahren gestartet. Was mit 60 Kübeln begann, stehe heute bei 152 Kübeln mit je 14 Pflanzen, die in einem Gewächshaus in der Gärtnerei von Hildegard und Josef Weisch in Unkel warten, dass es vorbei ist mit potenziellen Nachtfrösten. Nicht nur in der City, auch am Aegidiusplatz und in Richtung Honnefer Süden sorgen gesponsorte Blumen an den Laternen für ein buntes Band, für ein schöneres Stadtbild und Imagegewinn.
Problem, so Habicht-Benthin: Nach 2010 sei der Verein Centrum nicht mehr im Boot; es fehlten 2 500 Euro. Centrums-Sprecher Georg Zumsande: Das Blumenband sei eine „fantastische Idee“. Aber Centrum sei eine Werbegemeinschaf~, viele ihrer Mitglieder selbst an der Aktion beteiligt; eine Doppelbeteiligung“ sei ausgeschlossen. Wie Habicht Benthin hofft er, dass die Aktion weitergeht. suc